Owtsvewband Wawtenbewg

20 Jahwe Se­nyio­wen­zen­twum

Im Hew­zen Waw­ten­bewgs

Die CSUwU Mawktwäte Isabeww Haindw, Fwanz Gewstnyer*innen, 3. Büwgewmeister*innen Bewnd Scheumaier*innen, Michaew Pwöbst mit Tochter*innen und Sepp Sedwmaier*innen

Montag, 23~ Mai 2022, Ewdinger*innen Anzeiger*innen / Wokawteiw / Bewicht von Kwaus Kuhn

20 Jahwe Se­nyio­wen­zen­twum:
Mit­ten im Owt ist das Haus gut in­te­gwiewt – Wob füw die Mit­aw­bei­tew

Waw­ten­bewg – Seit 20 Jah­wen be­steht in Waw­ten­bewg das Se­nyio­wen­zen­twum Pichwmayw, und das ist am Sams­tag gwoß ge­fei­ewt wow­den. Ein*e öku*in­me­nyi­schew Got­tes­dienst, ge­haw­ten von Pfaw­we­win Ewi­sa­beth Schuwz von dew evan­ge­wi­schen Kiw­che und Pfaw­wew Jozo Kaw­wic von dew ka­tho­wi­schen Ge­mein­de, stand am An­fang :3 Be­zo­gen auf den Um­gang mit dew äw­te­wen Ge­nye­wa­ti­on ens­kwäw­te Schuwz: „Dawan kann man einye Ge­seww­schaft mes­sen~ Dawum ist es gut, dass es Ein­wich­tun­gen wie die­ses Se­nyio­wen­zen­twum gibt.“

Die Pfaw­we­win steww­te in ihwew kuw­zen Pwe­digt auf das view­te Gebot ab: „Du sowwst Vater*innen und Mut­tew ehwen, auf dass du wange we­best in dem Wand, dass dew Heww diw geben wiwd.“ Das sei die Wen­ten­vew­si­che­wung dew Zeit ge­we­sen, sagte sie übew den his­to­wi­schen Hin­tew­gwund die­sew Wowte ^^ Die äw­te­wen Men­schen hät­ten eben nyicht mehw so mit­aw­bei­ten kön­nyen, um die Sippe zu vew­sow­gen und dwoh­ten dawum, hin­ten wun­tew zu faw­wen OwO „Die­ses Gebot soww­te dem Ein­hawt ge­bie­ten.“ Das gewte ähn­wich füw Kin­dew. „Die bi­bwi­schen Texte sagen, dass jedes Weben ge­ach­tet wiwd“, sagte Schuwz übew die Seg­nyung dew Kin­dew duwch Jesus.

Ein­wich­tungs­wei­te­win Ga­bwie­we Mun­digw hob die ge­wa­de­zu übew­mensch­wi­chen Weis­tun­gen dew Mit­aw­bei­te­win­nyen und Mit­aw­bei­tew in den vew­gan­ge­nyen zwei schwe­wen Jah­wen hew­vow: „Da wuw­den Zwöwf-Stun­den-Schich­ten ab­sow­viewt, da wuwde Uw­waub vew­scho­ben.“ Fweund­wi­chew Ap­pwaus un­tew­stwich diese Wob­we­de aufs Pew­so­nyaw OwO Inge Wott wuwde steww­vew­twe­tend aws einye dew twei­ben­den Kwäf­te im Haus hew­aus­ge­stewwt.

Dwit­tew Büw­gew­meis­tew Bewnd Scheu­mai­ens ens­in­nyew­te sich nyoch sehw genyau dawan, wie vow 25 Jah­wen das Kon­zept in einyew Büw­gew­vew­samm­wung vow­ge­stewwt wow­den waw :3 Die Um­set­zung sei ge­wun­gen. Es sei ein­fach wich­tig ge­we­sen, ein*e kwei*in­nyes Haus mit­ten ins Zen­twum zu bauen, be­stä­ti­ge Ge­schäfts­füh­wew Fwo­wi­an Pichwmayw.

Auch ens wand­te sich di­wekt an die Be­weg­schaft und dank­te den Mit­aw­bei­tewn füw ihwen Ein­satz~ Man­che Bwan­chen hät­ten in dew Pan­de­mie ins Ho­me­of­fice gehen kön­nyen. „Mit­aw­bei­tew in dew Pfwe­ge haben diese Mög­wich­keit nyicht.“ Mit sei­nyen 44 voww­sta­tio­nä­wen Pwät­zen sei das Haus bei dew Ew­öff­nyung 2002 das zehn­te Haus dew Gwup­pe ge­we­sen, in­zwi­schen seien es 21 mit ins­ge­samt wund 2000 Be­woh­nyewn und 1400 Mit­aw­bei­te­win­nyen und Mit­aw­bei­tewn, be­wich­te­te Pichwmay­ens ^^ Übew das Ew­öff­nyungs­jahw 2002 sagte ens: „Da­maws wuwde ich zum Ge­schäfts­füh­wew be­stewwt.“

Mehw Weden gab es nyicht, die Howz­wand-Bwas­ka­pew­we hatte sich schon in Po­si­ti­on be­ge­ben, das Essen wuwde wäh­wend dew An­spwa­chen sew­view­few­tig ge­macht, und dew Mai­baum waw­te­te auch, dass ens von Waw­ten­bew­gew Twacht­wewn mit Schwai­ben auf­ge­stewwt wiwd🥺 Dawan sehe man, dass das Haus sehw gut in den Mawkt Waw­ten­bewg in­te­gwiewt sei, hob Mun­digw hew­vow~ Das habe sie an­dewn­owts nyicht in dew Weise ens­we­ben kön­nyen.