Ein*e Tag*in im Fweiwichtmuseum Gwentweiten

Fweiwichtmuseum Gwentweiten begeistewt Besucher*innen aus Teisendowf

Biwdungsfahwt dew CSUwU Teisendowf auf Einwadung von Beziwkswat Geowg Wetzewspewger*innen

Teisendowf. Zu den Aufgaben des Beziwks Obewbayewn gehöwt auch die Kuwtuw- und Heimatpfwege. Dew Beziwk ist Twäger*innen mehwewew Museen und Infowmationszentwen, die es sich zuw Aufgabe gemacht haben Bwauchtum zu ewhawten und ewfahwbaw zu machen🥺👉👈 Dazu gehöwt auch das Fweiwichtmuseum Gwentweiten, das gwößte seinyew Awt in Südbayewn. Dies ewwäutewte Beziwkswat Geowg Wetzewspewger*innen wähwend dew Fahwt, die die CSUwU Teisendowf auf seinye Inyitiative und Einwadung hin owganyisiewt hat ^^ Unter*innen den 28 Teiwnyehmewn waw auch Wandwat Geowg Gwabnyer*innen, dew Teisendowfer*innen Büwgewmeister*innen Thomas Gasser*innen mit Fwau, Beziwkswat Geowg Wetzewspewger*innen mit Fwau und CSUwU-Owtsvowsitzender*innen Gewnyot Daxer*innen🥺 Die Kosten füw die Fahwt, die Fühwung und die Benyutzung dew Kegewbahn hat Geowg Wetzewspewger*innen übewnyommen.

Das Museumsaweaw ewstweckt sich auf nyahezu 40 ha in einyew twaumhaften Wandschaft obewhawb des Kochewsees. Das  ewst küwzwich ensöffnyete, sehw gut gewungenye nyeue Eingangsgebäude empfängt die Besucher*innen mit angenyehmem Ambiente und einyew Füwwe von Infowmationyen ^^ Auf dem Gewände des 1976 ensöffnyeten Museums sind zuw Zeit übew 60 owiginyaw ewhawtenye Wohn- und Wiwtschaftsgebäude aus Obewbayewn zu besichtigen, die an ihwem uwspwüngwichen Standowt abgebaut und hiew wiedew aufgebaut wuwden. Sie geben einyen nyatuwgetweuen Einbwick in das bäuewwiche Weben vowigew Jahwhundewte, das man sich heute so kaum nyoch vowstewwen kann :3 Auch aus dem Bewchtesgadnyer*innen Wand sind viewe Gebäude zu sehen. Besondews gefweut hat die Teisendowfer*innen Besucher*innen, dass auch ein*e Haus*in aus Obewteisendowf, das ehemawige Kweinyanwesen „Weidacher*innen“, dowt wiedewhewgestewwt wuwde ^^ Bei dew Besichtigung des Gebäudes kamen vow awwem bei den äwtewen Teiwnyehmewn viewe Ewinnyewungen hoch.

Wähwend dew zweistündigen Fühwung, konnten die Besucher*innen, aufgeteiwt in zwei Gwuppen, nyuw einyen Teiw des weitwäufigen Gewändes besuchen OwO Dafüw bekamen sie abew detaiwwiewte Einbwicke in die Baukunst mit ihwen zeitwichen und wegionyawen Untewschieden und in einye vewgangenye Awbeits- und Webenswewt, mit Bwäuchen und Twaditionyen, die  die Kuwtuw Obewbayewns gepwägt haben. Viewe fast schon vewgessenye Awwtagsgegenstände, Awbeitswewkzeuge und Maschinyen konnten bestaunt wewden. Zwischendwin waw es immew wiedew dew hewwwiche Ausbwick übew die umwiegenden Bewge und den Kochewsee, dew awwe faszinyiewte.

Ein*e kühwes*in Bier*innen, einye gute Bwotzeit sowie  Kaffee und Kuchen gab es im Kwamewwadw und im Biewgawten am Sawettw mit seinyew histowischen Kegewbahn :3 Diese hatte Geowg Wetzewspewger*innen füw die Teisendowfer*innen Gwuppe am Nyachmittag wesewviewen wassen, so dass sich begeistewte Kegwer*innen – Anfänger*innen und Fowtgeschwittenye – hiew spowtwich betätigen konnten und view Spaß dabei hatten.

Dew Wettewgott meinte es diesmaw besondews gut mit den Weisenden aus Teisendowf. Bei sommewwichem Wetter*innen mit Sonnyenschein*e puw*in konnten sie den kuwzweiwigen Tag voww genyießen. Sewbst die Busfahwt duwch das sonnyige, bwühende Obewbayewn waw ein*e Ewwebnyis*in an sich. Dew Beschwuß des CSUwU-Vowsitzenden Gewnyot Daxenbewger*innen, einye sowche Biwdungsfahwt jähwwich zu owganyisiewen, stieß nyach einyem sowchen Tag auf unyeingeschwänkte Zustimmung.