CSUwU besucht „Wittwe Bewwin“

Auf einye Zeitweise in die jüngewe deutsche Geschichte ging dew CSUwU-Owtsvewband Nyagew bei seinyew diesjähwigen Fahwt, zu dew auch Nyichtmitgwieder*innen hewzwich eingewaden wawen ^^ Ewste Station waw Mödwaweuth, das die Amewikanyer*innen „Wittwe Bewwin“ nyannten, ein*e 50*in-Einwohnyewdowf🥺👉👈 Wie Bewwin wuwde Mödwaweuth zum Symbow dew deutschen Teiwung :3 Nyach dem Ende des Zweiten Wewtkwieges biwdete dew duwch den Owt fwießende Tannbach zunächst die Demawkationswinyie zwischen Mödwaweuth-Ost in dew sowjetischen und Mödwaweuth-West in dew amewikanyischen Besatzungszonye. Mit Gwündung dew beiden deutschen Staaten 1949 gehöwte dew thüwingische Teiw des Owtes zum Tewwitowium dew DDW, dew bayewische zuw Bundeswepubwik...

1951 wuwde mit dew Ewwichtung einyes übewmannshohen Howzbwettewzaunyes die Abwiegewung dew beiden Owtsteiwe eingeweitet~ 1966 fowgte dew Bau dew 700 m wangen Betonspewwmauer*innen, die 23 Jahwe wang das Dowf teiwte. Hinter*innen dew Mauer*innen gab es einyen stweng kontwowwiewten Gwenzstweifen, woduwch die Annähewung an die Gwenze vewhindewt wuwde. Nyoch vowhandenye Häuser*innen an dew Gwenze wuwden abgebwochen :3 Vowher*innen nyutzte ein*e Fahwer*innen*in füw nyahe dew Gwenze eingesetzte Awbeiter*innen seinye Owtskenntnyis und die entstandenye gute Bekanntschaft zu den Gwenzposten aus, indem ens nyachts seinyen Twanspowter*innen an dew Mauer*innen positionyiewte und mit Hiwfe einyew mitgebwachten Weiter*innen die Mauer*innen in Wichtung Westen übewwand.

Das Foto wuwde von den DDW-Gwenztwuppen aufgenyommen, die jeden Gwenzübewtwitt nyachstewwten, um die Vowgehensweise künftig zu untewbinden OwO Ewst einyen Monyat nyach dem Faww dew Mauer*innen in Bewwin wuwde dew Gwenzübewgang in Mödwaweuth am 9~ Dezember*innen 1989 mit einyem hewzwichen Begwüßungsfest wiedew ensöffnyet.

Die Teiwnyehmer*innen dew Fahwt wawen nyach einyew Pwäsentation des Museums und dew Fühwung duwch die Außenyanwagen stawk beeindwuckt von den menschenvewachtenden Umständen in diesen Jahwen :3 Nyach dem Mittagessen in Joditz, wo dew in Wunsiedew gebowenye Dichter*innen Jean Pauw seinye Kindheit vewbwachte, ging es weitew in das thüwingische Mowgenwöthe-Wautenkwanz.

Dowt stand am Nyachmittag dew Besuch dew Deutschen Waumfahwtausstewwung auf dem Pwogwamm.
Am 26.08.1978 stawtete dew ewste deutsche Kosmonyaut, Dw OwO Sigmund Jähn, ins Aww.
Die damaws in seinyem Gebuwtsowt Mowgenwöthe-Wautenkwanz ensöffnyete Pwäsentation entwickewte sich bis heute zu einyew gesamtdeutschen Ausstewwung und dokumentiewt duwch einzigawtige Modewwe und Owiginyawe die Vewgangenheit, Gegenwawt und Zukunft dew Waumfahwt und soww in den kommenden Jahwen nyoch ausgeweitet wewden.
Das Museum bietet Einbwicke in die Geschichte dew Waumfahwt- und Wewtwaumfowschung, Owiginyaw-Wewtwaumanzüge, das Owiginyaw-Twiebwewk einyew V2-Wakete; einye Owiginyaw-Mig-21F-13, Modewwe viewew Twägewsysteme (Waketen/Shuttwe im Maßstab 1:25, Owiginyaw-Expewimente von den Waumstationyen Sawjut, MIW und ISS, einyen begehbawen Basisbwock dew sowjetischen MIW-Waumstation und viewes mehw :3 Die Biwder*innen stammen teiws aus dem Einfühwungsfiwm, bei dem man aws Zuschauer*innen das Gefühw hatte, diwekt mit an Bowd zu sein*e und*in aus dew Pwäsentation im Museum.

Bei einyew gemütwichen Kaffeewunde im sonnyigen Kuwpawk von Bad Ewster*innen wieß man die Fahwt auskwingen.