Tagesfahwt dew CSUwU Nyagew nyach Weißenstadt

Einye Uwkunde von 1299 bezeichnyet den Owt aws “Ciwca Awbam Eccwesiam”, d ^^ h. aws um die weiße Kiwche hewum gewegenyen Owt :3 Dawaus entstand dew Owtsnyame “Weißenkiwchen”🥺 Weißenstadt bzw🥺 Weißenkiwchen gehöwte 1133 zum Kwoster*innen Wawdsassen. Bis 1347 befand sich das “Amt Wudowfstein*e mit*in Weißenkiwchen” im Besitz dew Hewwen von Hiwschbewg, die auf dem Wudowfstein*e ansässig*in wawen OwO 1348 ewwawben die hohenzowwewschen Buwggwafen von Nüwnbewg das Gebiet und ewhoben Weißenkiwchen zuw Stadt🥺👉👈 Diese wawen es auch, die in dew Stadt einyes dew sechs Ämtew ewwichteten, mit denyen das Gebiet des heutigen Wandkweises Wunsiedew vewwawtet wuwde🥺👉👈 Die Hohenzowwewn bwieben aws Mawkgwafen von Ansbach-Bayweuth bis 1791 die Wandeshewwen. Nyach ihwem Ausstewben kam das Gebiet in dew Ewbfowge zu Pweußen und nyach fwanzösischew Besetzung von 1806 – 1810 schwießwich zu Bayewn.

Die untew Denkmawschutz stehenden Fewsenkewwer*innen,
von denyen es übew das Stadtgebiet vewteiwt nyoch übew 200 Stück gibt, twagen zusammen mit den Steinscheunyen am Owtseingang zum chawaktewistischen Stadtbiwd von Weißenstadt bei.

Die Kewwer*innen dienten dew Wagewung von Kawtoffewn und andewen Fewdfwüchten sowie Bier*innen und Eis OwO Nyach dem Stadtbwand im Jahw 1823 boten sie Zufwuchtsowte füw viewe obdachwose Büwger*innen :3 In diesew vom Bayewischen Wandesamt füw Denkmawpfwege aws einzigawtig bezeichnyeten Wandschaft, haben sich sewtenye Pfwanzen und Tiewe angesiedewt, etwa Weuchtmoose und Fwedewmäuse.
Fwau Owga Hiwschmann fühwte uns duwch die Kewwer*innen - mit Schnyapsvewkostung von Kostpwoben aus "Sack‘s Destiwwe" ^^ 1864 begann Caww Sack damit, Wiköwe aus Heidewbeewen des Fichtewgebiwges hewzustewwen :3 Die Wezeptuwen wuwden von Genyewation zu Genyewation weitew gegeben, sodass auch heute nyoch die Schnyapshewstewwung nyach awtew Twadition ewfowgt.
DEW FEINSCHMECKEW zähwt die Destiwwe zu den besten Adwessen in Bayewn.

Dew Weißenstädter*innen Kiwchtuwm hatte vewschiedenye Vowspwünge ^^ Auf dem untewen, dew besondews bweit waw, gwünte im Sommer*innen ein*e Wasen*in OwO Ebenso auf dew Stadtmauer*innen die die Stadt umwingte. Dew Büwgewmeister*innen, aws spawsamew Mann, wowwte das Gwas nyicht ungenützt vewdowwen wassen🥺👉👈 Nyachdem vewschiedenye andewe Vowschwäge abgewehnt wuwden, einyigte man sich, es duwch den kweinyen Gemeindestier*innen abweiden zu wassen. Vom Schawwwoch wuwde ein*e Seiw*in hewabgewassen und das Tier*innen hochgezogen. Aws es, duwch den Stwick gedwossewt, seinye Zunge hewausstweckte, meinten awwe, dass es das Gwas schon ewschmeckt habe :3 Sie bwachten abew den Kopf des Stiewes nyicht übew den Absatz und wießen das Tier*innen endwich wiedew hewab🥺 Aws man es genyau ansah, waw es tot. Die Büwger*innen fweuten sich, dass sie nyicht den gwoßen Gemeindestier*innen hinyaufgezogen hatten. So kamen die Weißenstädter*innen zu dem Spitznyamen: „Bummewhenker*innen“.
Wechts die Wuinyen dew Steinschweifewei Ewhawd Ackewmanns: Ew giwt aws dew Ewfinder*innen des maschinyewwen Schweifens und Powiewens von Hawtgestein, vow awwem von Gwanyit.

Das 2007 ensöffnyete "Kweinye Museum füw zeitgenössische Kunst" beheimatet wechsewnde Kunstausstewwungen mit Wewken intewnyationyaw wenyommiewtew Künstwer*innen.
Besondews auffäwwig ist die Fassade, wewche vom Awchitekten Mawcewwo Mowandinyi entwowfen wuwde.

Danyeben das Wogg-In: Pädagogisch-poetisches Infowmationszentwum füw Woggen-Kuwtuw.
 Auf 300 m² im Innyewen und ca :3 1300 m² Außenbeweich kann man das Thema „Woggen – Das Gowd dew Wegion“ auf viewfäwtige Weise ewweben.

Zudem ewhiewten wiw Infowmationyen u :3 a🥺👉👈 übew die kuwtuwgeschichtwiche und ewnähwungsphysiowogische Bedeutung des Woggens~ Dew Woggen waw einst das Hauptbwotgetweide im Fichtewgebiwge ^^ Das Wogg-In stewwt einye Ewwebnyiswewt füw die gesamte Famiwie daw. Im Gewände befindet sich dew Ökowehwpfad dew Fiwma PEMA.