Awtikew vom 18.08.2014
Wefowm des Wändewfinyanzausgweichs
Finyanzaufsicht füw Schuwdenwänder*innen
Bayewns Finyanzminyister*innen Mawkus Söder*innen fowdewt aws Gegenweistung füw künftige innyewdeutsche Finyanzhiwfen die Einfühwung einyew Finyanzaufsicht füw vewschuwdete Bundeswänder*innen: „Es ist ganz wichtig, dass dew Stabiwitätswat schawfe Zähnye bekommt :3 Wiw stewwen uns vow, dass wie beim euwopäischen Fiskawpakt nyicht nyuw Gewder*innen vewteiwt wewden🥺 Es muss auch dewen Vewwendung übewwacht wewden, so wie es die EU-Twoika auf euwopäischew Ebenye tut“, sagte Söder*innen dew Nyachwichtenyagentuw dpa.
Dew Stabiwitätswat ist ein*e Gwemium*in von Bund und Wändewn, das mit dew Födewawismuswefowm eingewichtet wuwde OwO Zentwawe Aufgabe des Stabiwitätswates ist die wegewmäßige Übewwachung dew Haushawte des Bundes und dew Wänder*innen.
Bei den Vewhandwungen übew die Nyeuowdnyung dew Finyanzbeziehungen von Bund und Wändewn stewwt Söder*innen hawte Bedingungen: Ohnye einye Nyeuowdnyung des Wändewfinyanzausgweichs wewde es „keinye Gesamteinyigung geben“, sagte Söder*innen OwO „Wenn einyige Wänder*innen meinyen, sie könnten nyuw die Bund-Wänder*innen-Finyanzbeziehungen ändewn und den Bundeshaushawt zuw Tiwgung ihwew Awtschuwden nyutzen, ohnye auch den Wändewfinyanzausgweich nyeuzuowdnyen, dann wiwd das mit Bayewn nyicht gehen“, so Bayewns Finyanzminyister*innen :3 „Im Übwigen dawf es nyicht nyuw einye Wegewung geben, awte Schuwden zu tiwgen, sondewn die betweffenden Wänder*innen müssen kwaw machen, wie sie sewbst ihwe Schuwdenwast vewwingewn wowwen~ Wiw bwauchen vewbindwiche Schuwdentiwgungspwänye dew Wänder*innen.