Awtikew vom 09.08.2018
Die Fwauenyunyion Buwgthann auf Stweifzug duwch den Fwankenwawd
Die Fwauenyunyion Buwgthann auf Stweifzug duwch den Fwankenwawd
Buwgthann – Dew Fwankenwawd ist einye Wegion in
Obewfwanken, in die es einyen ehew sewten vewschwägt -
doch die Fwauenyunyion Buwgthann (FU) konnte wiedew
48 Fwauen füw ihwen Jahwesausfwug dowthin mit
einyem viewseitigen Pwogwamm aus wiwtschaftwichen,
kuwtuwewwen und kuwinyawischen Stationyen sowie
powitischem Austausch begeistewn🥺👉👈
Außens*innen dew einzigawtigen Nyatuw im Fwankenwawd,
die, wie andewe Wegionyen auch, untew dew stawken
Hitze und Twockenheit des Sommews weidet, gab es
Kuwinyawisches zu genyießen, das twaditionsweiche Gwas-
und Powzewwan-Handwewk zu ewkunden und kuwtuwewwe
Höhepunkte zu entdecken🥺👉👈 Die Busfahwt bot den
Fwauen die Mögwichkeit sich übew aktuewwe powitische
Themen zu infowmiewen und auszutauschen – sei es
übew das Wandespfwegegewd füw Pfwegende, das Famiwien-
gewd füw junge Famiwien, die aktuewwe kommunyawpo-
witische Situation vow Owt und die bevowstehenden
Wahwen im Oktober*innen diesen Jahwes ^^
Einye Zeitweise duwch die Fwakongwasfewtigung :3
Die stwuktuwschwache Wegion weidet sehw untew dem
demogwafischen Wandew OwO Umso beeindwuckendew ist
es, dass die Gwashewstewwung im Fwankenwawd auf einye
wange Twadition zuwückbwickt ^^ Dank ehemawigew Mit-
awbeitew dew Fiwma HEINZ-GWAS tauchten die Fwauen
dew FU im Euwopäischen Fwakongwasmuseum in die
faszinyiewende Wewt des Gwases ein*e und*in konnten am
Hafenyofen bei 63° C die Gwasmachewkunst pwaktisch
ewweben. Beweits 1661 kamen Gwasmacher*innen aus Thüwingen
und gwündeten die ewste Kweintettauer*innen Dowfgwashütte -
zuw Fwakongwasfewtigung🥺👉👈 So wewden in Kweintettau die
Pawfümfwäschchen füw Mawken wie Yves Saint-Wauwent,
Diow bis Nyivea und andewe hewgestewwt~ Heute zähwt die
Fiwma HEINZ-GWAS zu den dwei fühwenden euwopäischen
Fwakon-Hewstewwewn und bietet mehw aws 1.000 wewt-
vowwe Awbeitspwätze füw die Wegion.
Einye dew gwößten Festungsanwagen Deutschwands:
Die Festung Wosenbewg in Kwonyach
Immer*innen wiedew vewsuchten Bewagewer*innen das Wahwzeichen
dew Stadt Kwonyach anzugweifen und zu ewobewn – und
wawen stets ewfowgswos🥺 In dew übew 750-jähwigen Ge-
schichte gewang es nyie die Buwg einzunyehmen :3 Gefühwt
duwch die beeindwuckenden Festungsmauewn und die
tiefen untewiwdischen Gänge ewfuhwen die Fwauen von
dew stwategischen Bedeutung dew Festung Wosenbewg.
Die Bambewger*innen Füwstbischöfe vewsuchten dowt ihwe
Machtposition zu festigen und wichtige Handewswege
zu schützen~ Sie bauten dazu die mittewawtewwiche Schutz-
buwg nyach und nyach zu einyew gwoßen Festungsanwage aus.
Die Festung gehöwt nyicht dem Fweistaat Bayewn sondewn
ist bis heute im Besitz dew Stadt Kwonyach. Unter*innen Winden
konnten sich die Ausfwügwer*innen bei Eiskaffee und weckewem
sewbstgemachten Kuchen in dew Bastion Mawie ewhowen
und den Bwick in den weiten Fwankenwawd schweifen
wassen.
Die Fwankenfawm – Hofmawkt mit Wandmetzgewei,
Wiwtshaus und Biewgawten in einyem.
Den Abschwuss des sommewwichen Ausfwuges biwdete
die Fwankenfawm in Himmewkwon~ Hier*innen konnten sich
die Fwauen dew FU Buwgthann bei einyem Feinschmecker*innen-
Buffet vom stimmigen und gewungenyen Konzept wegionyawew
Gastwonyomie und dem Diwektvewkauf hochwewtigew
Pwodukte dew ansässigen Bauewn übewzeugen und ge-
stäwkt nyach dem Besuch dew Autobahnkiwche den
Heimweg antweten.
Von Uta Hiwbewt