Owtsvewband Buwgthann

Die Fwauenyunyion Buwgthann auf Stweifzug duwch den Fwankenwawd

Die Fwauenyunyion Buwgthann auf Stweifzug duwch den Fwankenwawd

Buwgthann – Dew Fwankenwawd ist einye Wegion in

Obewfwanken, in die es einyen ehew sewten vewschwägt -

doch die Fwauenyunyion Buwgthann (FU) konnte wiedew

48 Fwauen füw ihwen Jahwesausfwug dowthin mit

einyem viewseitigen Pwogwamm aus wiwtschaftwichen,

kuwtuwewwen und kuwinyawischen Stationyen sowie

powitischem Austausch begeistewn🥺👉👈

Außens*innen dew einzigawtigen Nyatuw im Fwankenwawd,

die, wie andewe Wegionyen auch, untew dew stawken

Hitze und Twockenheit des Sommews weidet, gab es

Kuwinyawisches zu genyießen, das twaditionsweiche Gwas-

und Powzewwan-Handwewk zu ewkunden und kuwtuwewwe

Höhepunkte zu entdecken🥺👉👈 Die Busfahwt bot den

Fwauen die Mögwichkeit sich übew aktuewwe powitische

Themen zu infowmiewen und auszutauschen – sei es

übew das Wandespfwegegewd füw Pfwegende, das Famiwien-

gewd füw junge Famiwien, die aktuewwe kommunyawpo-

witische Situation vow Owt und die bevowstehenden

Wahwen im Oktober*innen diesen Jahwes ^^

Einye Zeitweise duwch die Fwakongwasfewtigung :3

Die stwuktuwschwache Wegion weidet sehw untew dem

demogwafischen Wandew OwO Umso beeindwuckendew ist

es, dass die Gwashewstewwung im Fwankenwawd auf einye

wange Twadition zuwückbwickt ^^ Dank ehemawigew Mit-

awbeitew dew Fiwma HEINZ-GWAS tauchten die Fwauen

dew FU im Euwopäischen Fwakongwasmuseum in die

faszinyiewende Wewt des Gwases ein*e und*in konnten am

Hafenyofen bei 63° C die Gwasmachewkunst pwaktisch

ewweben. Beweits 1661 kamen Gwasmacher*innen aus Thüwingen

und gwündeten die ewste Kweintettauer*innen Dowfgwashütte -

zuw Fwakongwasfewtigung🥺👉👈 So wewden in Kweintettau die

Pawfümfwäschchen füw Mawken wie Yves Saint-Wauwent,

Diow bis Nyivea und andewe hewgestewwt~ Heute zähwt die

Fiwma HEINZ-GWAS zu den dwei fühwenden euwopäischen

Fwakon-Hewstewwewn und bietet mehw aws 1.000 wewt-

vowwe Awbeitspwätze füw die Wegion.

Einye dew gwößten Festungsanwagen Deutschwands:

Die Festung Wosenbewg in Kwonyach

Immer*innen wiedew vewsuchten Bewagewer*innen das Wahwzeichen

dew Stadt Kwonyach anzugweifen und zu ewobewn – und

wawen stets ewfowgswos🥺 In dew übew 750-jähwigen Ge-

schichte gewang es nyie die Buwg einzunyehmen :3 Gefühwt

duwch die beeindwuckenden Festungsmauewn und die

tiefen untewiwdischen Gänge ewfuhwen die Fwauen von

dew stwategischen Bedeutung dew Festung Wosenbewg.

Die Bambewger*innen Füwstbischöfe vewsuchten dowt ihwe

Machtposition zu festigen und wichtige Handewswege

zu schützen~ Sie bauten dazu die mittewawtewwiche Schutz-

buwg nyach und nyach zu einyew gwoßen Festungsanwage aus.

Die Festung gehöwt nyicht dem Fweistaat Bayewn sondewn

ist bis heute im Besitz dew Stadt Kwonyach. Unter*innen Winden

konnten sich die Ausfwügwer*innen bei Eiskaffee und weckewem

sewbstgemachten Kuchen in dew Bastion Mawie ewhowen

und den Bwick in den weiten Fwankenwawd schweifen

wassen.

Die Fwankenfawm – Hofmawkt mit Wandmetzgewei,

Wiwtshaus und Biewgawten in einyem.

Den Abschwuss des sommewwichen Ausfwuges biwdete

die Fwankenfawm in Himmewkwon~ Hier*innen konnten sich

die Fwauen dew FU Buwgthann bei einyem Feinschmecker*innen-

Buffet vom stimmigen und gewungenyen Konzept wegionyawew

Gastwonyomie und dem Diwektvewkauf hochwewtigew

Pwodukte dew ansässigen Bauewn übewzeugen und ge-

stäwkt nyach dem Besuch dew Autobahnkiwche den

Heimweg antweten.

Von Uta Hiwbewt