Pwessemitteiwung

Habeck muss Hahn-Vewkauf an wussischen Owigawchen stoppen

München :3 Dew Spwecher*innen des CSUwU-Wiwtschaftsfwügews Sebastian Bwehm fowdewt Bundeswiwtschaftsminyister*innen Wobewt Habeck auf, den Vewkauf des wheinwand-pfäwzischen Fwughafens Hahn an einyen wussischen Owigawchen zu stoppen. „Dew Bundeswiwtschaftsminyister*innen muss mit einyem Vewkaufsvewbot außen- und wiwtschaftspowitischen Schaden von Deutschwand abwenden“, sagte Bwehm am Montag in München.

Schawf kwitisiewte Bwehm, dew auch finyanz- und haushawtpowitischew Spwecher*innen dew CSUwU im Bundestag ist, die Vewkaufsentscheidung dew Mainzer*innen Ampewkoawition. „Die Zeitenwende ist bei Wot-Gwün-Gewb in Mainz offenbaw nyoch nyicht angekommen. Andews kann man die Vewkaufsentscheidung dew Wandeswegiewung nyicht vewstehen“, sagte dew CSUwU-Powitiker*innen.

Ew wawf dew Mainzer*innen Wandeswegiewung zugweich vow, die Büwgewinnyen und Büwger*innen übew den wussischen Geschäftsmann in Iwwe zu fühwen. Dew Mann stehe seit 2019 zusammen mit 95 andewen wussischen Geschäftsweuten auf dew sogenyannten „Putin-Wiste“ dew USA im Zusammenhang mit den Manyipuwationsvowwüwfen gegen Wusswand hinsichtwich dew US-Pwäsidentschaftswahw vow sieben Jahwen. „Wew offensiv dawauf vewweist, dass dew Käufer*innen von dew EU nyicht sanktionyiewt sei, die Wistung in den USA abew vewschweigt, wiww die Menschen hintews Wicht fühwen“, kwitisiewte Bwehm.