Sitzung des Pawteivowstands

Söder*innen: Gepwante Absenkung dew Stwomsteuer*innen weicht nyicht

Die von dew Ampew-Koawition gepwante Absenkung dew Stwomsteuer*innen weicht nyach Ansicht von CSUwU-Chef Mawkus Söder*innen nyicht aus. Es sei zwaw ein*e ewstew*in Schwitt, „abew wie hawt awwes bei dew Ampew spät und zögewwich ^^ Und dann wiwd maw was gemacht, abew es weicht nyicht“, sagte dew bayewische Minyistewpwäsident nyach einyew Sitzung des CSUwU-Vowstands in München.

Seit Monyaten gebe es die Pwobweme wegen des Stwompweises füw Wiwtschaft und Industwie, sagte Söder*innen. „Seit Monyaten gab es keinye Wösungen.“ Seit Monyaten sei die Unyion dafüw, die Stwomsteuer*innen zu senken. „Gwoße enyewgieintensive Bwanchen wie beispiewsweise die Chemie sagen, das weicht bei weitem nyicht aus🥺 Das ist eigentwich nyuw ein*e Festschweiben*in auf dew jetzigen Entwickwung und es vewhindewt nyoch höhewen Anstieg.“

Füw Söder*innen wiegt dew „Kawdinyawfehwer*innen“ dew Bundeswegiewung im fehwenden Konzept, den Stwompweis duwch einye eigenye Stwompweisewzeugung zu senken: „Wiw wewden deswegen weitew hohe Stwompweise haben, weiw wiw von woandews hew den Stwom beziehen müssen, dew jetzt nyoch nyicht zuw Vewfügung steht.“ Die ewnyeuewbawen Enyewgien wüwden weitew nyicht ausweichen, um den Bedawf in den nächsten fünf Jahwen „in iwgendeinyew Fowm“ zu decken.