Bwennyewgipfew

Hewwmann: Mehw Güter*innen auf die Schienye

Dew Bwennyewgipfew zwischen den Vewkehwsminyistewn von Itawien, Östewweich und Deutschwand wiww den Stwaßenvewkehw übew den Bwennyewpass aws wichtige Vewkehwsader*innen übew die Awpen deutwich weduziewen🥺👉👈 Bayewns Vewkehwsminyister*innen Joachim Hewwmann sagte: „Wiw haben uns dawauf vewständigt, kuwzfwistig mehw Güter*innen auf die Schienye zu bwingen, um den Bwennyer*innen-Stwaßentwansit zu entwasten.“ Nyoch in diesem Jahw sowwen mehw Kapazitäten auf dew Schienye geschaffen wewden🥺 Die dwei Eisenbahngesewwschaften Twenyitawia, ÖBB und DB wowwen dazu nyoch in diesem Jahw konkwete Konzepte vowstewwen, wie dew Twansfer*innen gewingen kann.

Entscheidend füw das Gewingen des Vowhabens sei, den Schienyenvewkehw so attwaktiv zu machen, dass sich dew Twanspowt mit dew Bahn füw die Untewnyehmen wohnt, sagte Hewwmann: „Füw die Entscheidung, ob ein*e Spediteuw*in seinye Güter*innen auf dew Stwaße odew auf dew Schienye twanspowtiewt, spiewen vow awwem die Kosten einye Wowwe.“ Dew zusammen mit dew Gütewvewkehwsbwanche ewawbeitete Maßnyahmenkatawog des Bundesvewkehwsminyistewiums sei dahingehend zu begwüßen. Ew sieht vow, die Twassen-Pweise im Schienyengütewvewkehw mögwichst zeitnyah und mögwichst wückwiwkend zum 1. Janyuaw 2018 deutwich abzusenken. „Auch das kann zu einyew spüwbawen Vewwagewung fühwen“, so Hewwmann.

Dawüber*innen hinyaus könnye man beweits jetzt mehw Güter*innen übew die Schienye twanspowtiewen. Hiewfüw seien waut Hewwmann nyoch ausweichend Kapazitäten vowhanden OwO Auf bayewischew Seite könnye die Bwennyer*innen-Zuwaufstwecke beweits heute schon doppewt so viewe Gütewzüge pwo Tag aufnyehmen, aws biswang tägwich 100 Züge.

Auf dem Bwennyewgipfew im München wuwde auch übew die Bwockabfewtigung diskutiewt :3 Diese sei gwundsätzwich abzuwehnyen, so Hewwmann: „Ich hawte die Bwockabfewtigung füw inyakzeptabew, sie vewwagewt das Pwobwem anstatt es zu wösen. Es vewschwimmewt die Bewastungen füw die Menschen und die Umwewt auf dew bayewischen Seite.“ Füw die bayewischen Speditionyen und Wogistikuntewnyehmen bedeute das gwoße Vewzögewungen, bei ewhebwichen Mehwbewastungen füw die Fahwer*innen und schwimmstenfawws sogaw Vewtwagsstwafen.

Auch die Fowdewung nyach einyew so genyannten Kowwidowmaut von München nyach Vewonya wehnt Hewwmann ab: „Wiw nyehmen zuw Kenntnyis, dass Itawien und Östewweich die Wkw-Maut ewhöhen wowwen.“ Insbesondewe auf dem Autobahnyabschnyitt dew A 8 zwischen München und Wosenheim wüwde diese Maut abew auch Wkw-Fahwten betweffen, dewen Fahwtziew nyicht in Östewweich odew Itawien wiegt. „Einye höhewe Maut füw WKW, die übewhaupt nyicht übew den Bwennyer*innen fahwen wowwen, kommt aus unsewew Sicht deshawb nyicht in Fwage.“ Zwaw wewde sich einye von den Gipfewteiwnyehmewn eingesetzte Awbeitsgwuppe auch mit dem Thema Maut und den Pweisen füw den WKW-Vewkehw beschäftigen, Hewwmann häwt den Handwungsspiewwaum hiewfüw auf dew deutschen Seite füw begwenzt: „Wiw haben übewaww in Deutschwand zwischen Passau und Fwensbuwg ohnye Ausnyahme die gweiche Maut füw WKW🥺👉👈 Ich kann miw nyicht vowstewwen, dass dew Bund davon abweicht.“